Freitag, 5. Dezember 2008

Puno

 Sind nach 6 Stunden Fahrt ...
 ... gut in Puno angekommen. 
Titicacasee erstrahlt blau. Stadt ein bisschen erkundet. Wurden von Hunden verjagt (haben einfach die schaerferen Zaehne). Viel gute Pizza und Gluehwein.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Chao Cuzco

Werden morgen mit dem Bus nach Puno reisen. Es heisst also: "Choa Cuzco" aber "Hola Lago Titicaca". Danach gehts hoechstwahrscheinlich weiter nach Bolivien, wir sind ja schon soooo gespannt!

Montag, 1. Dezember 2008

Einmal Machu Picchu und zurueck

Haben uns vor ein paar Tagen auf nach Machu Picchu gemacht. Dazu hiess es irgendwie nach Ollantaytambo zu gelangen und von dort einen Zug (fuer den es Preise fuer Einheimische und etwa 10x so hohe fuer Touristen gibt) nach Aguas Calientes zu nehmen. Mit ueberteuerten Shuttlebussen ging es dann den Berg hinauf zum Machu Picchu (ist uebrigens Quechua und bedeutet "alter Berg") ... und doch war es das viele Geld wert!

"Mann ist das heiss hier!"
"Alle mir nach! Ich kenne ein schattiges Plaetzchen."

Inkakalender.
Ausblick vom Sonnentor, welches man ueber einen Teil des Inkapfades erreichen kann.


Zusammenfassend kann man nur sagen:


Alle Inhalte dieses Videos sind frei erfunden! Jegliche Uebereinstimmung mit bereits veroeffentlichtem Filmmaterial ist rein zufaellig!

Am Rueckweg besichtigten wir die Festung in Ollantaytambo, besuchten puenktlich zum ersten Adventsonntag eine Quechua-Messe (Qechua-Gesang klingt uebrigens irgendwie japanisch) in Pisac, schlenderten durch den Markt vor der Kirche und wanderten schliesslich noch durch die Ruinenanlage der Stadt, was besonders fuer Adrian eine grosse Herausforderung darstellte.


Freitag, 28. November 2008

Zweieinhalb Ruinen bei Cuzco

Heute stand ein Spaziergang entlang der 4 Ruinen bei Cuzco auf dem Programm.

Wir starteten bei 3765 m.

 
 Dort befand sich das 7km von Cuzco entfernte Tambo Machay ("Bad der Inka"), dessen Brunnen ewige Jugend, Schoenheit und Gesundheit verspricht.


 
Peter, Birgit und Adrian mit der 2. Ruine (Puca Pucara) im Hintergrund. 
Dabei handelte es sich um einen Kontrollpunkt entlang eines Inkapfades, bei dem alle Vorbeireisenden mittels Quipus registriert wurden.
 
 
Die Strasse entlang ging es unbeabsichtigt vorbei an der 3. Ruine zur 4.
  
Unterwegs.
 
 
Da die Wetterverhaeltnisse bei Sacsayhuaman ziemlich unbequem wurden, besichtigten wir diese im Schnelldurchlauf. Im Hintergrund erkennt man die Praezisionsarbeit, mit der die Inka Steine ohne Moertel zusammenzusetzen vermochten.

Donnerstag, 27. November 2008

Cuzco - Erste Eindruecke

Haben heute die Kathedrale und das Inka-Museum (nicht so interessant) besichtigt. Fotografieren war nicht erlaubt. Ansonsten hiess es wieder akklimatisieren und einkaufen ;).

Hier die ersten Eindruecke der wunderschoenen aber sehr touristischen und deshalb teuren Stadt:

Dienstag, 25. November 2008

Bienvenidos a Cuzco

Sind gestern nach einer langen aber komfortablen Busfahrt gut in Cuzco angekommen. Haben -nach laengerer Suche nach einer geeigneten Unterkunft - den Rest des Tages zum akklimatisieren genuetzt. Heute ist fuer Sabrina und Birgit shoppen, shoppen und nochmals shoppen angesagt (soll hier naemlich total schoene Maerkte geben). Natuerlich alles ohne Stress!

Cuzco ist eine wirklich schoene Stadt, teilweise mit noch alten Inka-Mauern .... und es ist wieder richtig heiss.

Montag, 24. November 2008

Nazca-Linien

Haben uns heute am Morgen auf den Weg zu den beruehmten, bis zu 3000 Jahre alten Nazca-Linien gemacht. Es handelt sich dabei um grosse in den Wuestensteinboden geschlagen Figuren deren tatsaechliche Bedeutung bis Dato unbekannt ist.
Da man den gesamten Umfang der Anlage nur aus der Luft erfassen kann, haben wir uns sogleich in ein Kleinstflugzeug geschwungen.
Waehrend der Flug fuer die meisten von uns ohne Komplikationen verlaufen ist, war das Sackerl vor Copilot-Adrians Sitz keinesfalls umsonst dort angebracht, wenn ihr wisst was ich meine....


Nach einem Tag in gluehender Hitze freuen wir uns jetzt schon darauf (trotz 15h-Busfahrt) nach Cuzco weiterzureisen, dass wieder auf ueber 3000m Seehoehe liegt.
Was uns dort wohl erwarten wird?

Samstag, 22. November 2008

Unterwegs nach Nazca

Sind gerade auf dem Weg nach Nazca und machen einen Zwischenstopp in Lima. Es geht also in den Sueden.

Freitag, 21. November 2008

Die laengsten linksbrechenden Wellen der Welt....

Haben gestern einen Tagesausflug in den Norden nach Chicama gemacht, wo es die laengsten linksbrechenden Wellen der Welt geben soll (die laengsten rechtsbrechenden gibt es anscheinend in Indonesien).Sind dort zweimal eine verlassene Wuestenkueste entlanggesurft und das manchmal mehr und manchmal weniger elegant ;). War aber echt verdammt cool! Ueber den angenehmen Sand am Boden haben wir uns anfangs sehr gefreut, spaeter - als wir erfahren haben, dass sich hier Stachelrochen besonders wohlfuehlen sollen - nicht mehr so ;).
Adrian hat den Tag mit den Taxifahrern verbracht, die das Treiben von einer Klippe aus beobachtet haben und immer ein Stueckchen weiter gefahren sind.

Taxifahrt durch die Steinwueste in Richtung einsamen Strand.
 
Diese Klippen sind wir entlanggesurft.

 Wow, ganz schoener Wellengang.

Hier noch ein paar Fotos von unserem Urlaub im Urlaub:
 
 
Kleines Strandfussballmatch mit den Surflehrern um die Wartezeit auf die Flut zu verkuerzen.
  
 
Und anschliessend gleich in die Fluten.
 
So sieht Sabrina dann im Wasser aus.
  
Manchmal lief's auch nicht so gut.
   
Anschliessend Spanischuntericht.
  Und irgendwann braucht jeder mal ne kleine Pause.

Ein bisschen melancholisch, doch voller Erwartung auf das neue Abenteuer, verlassen wir Huanchaco.

Freitag, 14. November 2008

Eine Woche Strandhaus

Verbringen die Woche mit vier Freunden in Huanchaco in einem Strandhaus und es ist sooo toll und lustig...

...wie man unschwer auf diesem Bild erkennen kann.

Da muss man ja vor Freude springen!

Eirik, Anita, Sabrina und Adrian beim Relaxen auf unserer Terasse.

Das Essen hier ist ein wahrer Hochgenuss, weil wir es taeglich mit viel Liebe selbst zubereiten...

...wie z. B. Gemueselasagne, dazu Salat und Wein (mmmhhh! lecker!),

oder Nachos mit Salsa und Guacamole als Vorspeise bei Sonnenuntergang auf der Terasse! Herrlich!

Auch fuer geistige Nahrung ist gesorgt. Wir haben naemlich einen Spanischlehrer (und eine Tafel!!!) organisiert, der Tag fuer Tag fuer ein paar Stunden bei uns vorbeikommt.

Zwischendurch schwingen wir uns immer wieder aufs Surfbrett und reiten die Wellen (zieeemlich anstrengend - besonders das Kraulen), um fuer den koerperlichen Ausgleich zu sorgen.

Der Strand von Huanchaco mit den typischen Booten.

3 huebsche Engel fuer Adrian, Peter und Eirik!

Beim Surfen. Rechts im Bild: Sabrina beim Bezwingen einer Welle!

So laesst sichs leben!!!